Was passiert, wenn sich die Erde um 1,25 Grad C abkühlt?
Diagramm Weltweiter Land-Ozean Temeraturindex

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Die Annahme: Nur 100 von 14 500 existierenden Atomsprengköpfen werden in einem lokalen Krieg z.B. zwischen Indien und Pakistan eingesetzt.
Würden viele Atomwaffen eingesetzt, führte das zur Vernichtung der Menschheit.

Nuklearer Winter

Aktiv werden gegen Atomkriegsgefahr

Diese Gefährdung durch Atomwaffen war in den Jahren der Ost-West-Entspannung eine verdrängte Gefahr. Sie bestand fort, wurde von der Bevölkerung aber kam gespürt. Die Aufkündigung des INF-Vertrages zeigt, wie nah die Menschheit an ihrer Selbstvernichtung ist.
Werden auch Sie aktiv gegen Atomkrieg, verlangen Sie von der Bundesregierung die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages. Sprechen sie Bundestags- und Landtagsabgeordnete auf die Beteiligung der BRD an der Atomkriegsplanung der NATO an.
Die ParlamentarierInnen sollen die Abgeordnetenerklärung von ICAN unterzeichnen.

www.icanw.de/abgeordnetenerklaerung

„Wir, die unterzeichnenden Abgeordneten, begrüßen die Annahme des Vertrags für ein Verbot von Atomwaffen am 7. Juli 2017 in den Vereinten Nationen ausdrücklich als einen entscheidenden Schritt zur Verwirklichung einer atomwaffenfreien Welt.

Wir teilen die in der Präambel ausgedrückte, tiefe Sorge über die katastrophalen humanitären Auswirkungen jeglichen Gebrauchs von Atomwaffen und erkennen die dringende Notwendigkeit an, diese unmenschlichen und abscheulichen Waffen abzuschaffen.

Als Abgeordnete geloben wir, auf die Unterzeichnung und die Ratifizierung dieses bahnbrechenden Vertrages durch unsere jeweiligen Staaten hinzuwirken, da wir die Abschaffung von Atomwaffen als hohes, globales öffentliches Gut begreifen und als einen wesentlichen Schritt zur Förderung der Sicherheit und des Wohls aller Völker.“

Sprechen Sie ihre Stadtvertreter an damit Ihre Stadt den ICAN-Städteappell unterzeichnet

www.icanw.de/ican-staedteappell

Unsere Stadt/unsere Gemeinde ist zutiefst besorgt über die immense Bedrohung, die Atomwaffen für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt darstellt. Wir sind fest überzeugt, dass unsere Einwohner und Einwohnerinnen das Recht auf ein Leben frei von dieser Bedrohung haben. Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde katastrophale, weitreichende und langanhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Daher begrüßen wir den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen 2017 und fordern die Bundesregierung zu deren Beitritt auf.“

Die Klimaerwärmung hat Folgen

In den vergangenen 100 Jahren ist die Jahresdurchschnittstemperatur auf der Erde um etwa 1 Grad Celsius gestiegen. Auswirkungen auf die Natur sind bekannt: Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt, stärkere Stürme, Dürren einerseits, Überschwemmungen andererseits.

Ausgetrocknete Landstriche und Ernteausfälle führen zu Hunger und zwingen zur Migration. Dass dieser Klimawandel menschengemacht ist, wird nur noch vom US-Amerikanischen Präsidenten und anderen Rechtspopulisten bestritten.

Nur ein kleiner Atomkrieg mit „Mini-Nukes“

Ausgehend von einem Szenario eines fiktiven begrenzten Atomkrieges zwischen den Atomwaffenstaaten Indien und Pakistan haben US-Klimaforscher die Auswirkungen auf das Erdklima berechnet. Angenommen wurde der Einsatz von jeweils 50 Atomsprengköpfen von der Stärke der Hiroshimabombe (Mini-Nukes) auf Großstädte und Industrieanlagen. (Spektrum der Wissenschaft November 2010).

20 Millionen Menschen würden unmittelbar an den Folgen der Brände, der Druckwellen und der nuklearen Strahlung sterben.

Auswirkung eines begrenzten Atomkrieges auf das Erdklima

Nur 100 Mini-Nukes würden durch die entstehenden Flächenbrände Feuerstürme auslösen und Rußpartikel hoch in die Troposphäre tragen. Die Erde würde großflächig verdunkelt, ein Phänomen, das von großen Vulkanausbrüchen her bekannt ist. Aber anders als bei Vulkanausbrüchen, bei denen die Partikel meist transparent sind, würden die schwarzen Rußpartikel von der Sonne erwärmt und in die Stratosphäre aufsteigen. Innerhalb weniger Wochen verteilt sich der Dunst über die gesamte Erde. Weltweit würde die Sonneneinstrahlung reduziert und die Durchschnittstemperatur würde um 1,25 Grad C sinken. Die Temperaturveränderung geschähe nicht allmählich wie beim Klimawandel, sondern innerhalb von Wochen. 10 Jahre würde es dauern, bis die Partikel auf die Erde abgesunken seien. 10 Jahre lang würde eine Abkühlung der Jahresdurchschnittstemperatur anhalten.

Würden viele Atomsprengköpfe eingesetzt, etwa in einem Krieg zwischen USA und Russland, betrüge der Temperatursturz je nach Szenario bis zu 40 Grad Celsius.
Grafik: Beispiele von Szenarien

Die Ozonschicht würde zerstört

Die Rußpartikel von nur 100 Atomexplosionen würden in der Stratosphäre durch die Sonneneinstrahlung zu einem Temperaturanstieg führen, die Ozonschicht würde weitgehend zerstört. Menschen könnten sich durch Schirme schützen, Pflanzen nicht. Viele Pflanzen würden durch die erhöhte UV-Strahlung geschädigt.

Hunger als Folge von Missernten

Die Nahrungsmittelproduktion bräche durch die Verringerung der Temperatur und die geringere Sonnenstrahlung sowie die geringere Niederschlagsmenge ein. Die Preise für Lebensmittel würde sehr stark steigen und die arme Bevölkerung könnte sich keine Nahrungsmittel mehr leisten. Eine Milliarde verhungerte Menschen könnte die Folge sein.

Neues atomares Wettrüsten erhöht die Atomkriegsgefahr

Ein neues Wettrüsten hat bereits begonnen. 2001 kündigten die USA einseitig den ABM-Vertrag. Dabei ging es um ein Verbot von Antiraketenraketen, um die gegenseitige Zweitschlagskapazität zu garantieren. Russland sieht die Stationierung von ABM Raketen in Rumänien und demnächst auch in Polen als einen Verstoß gegen den INF Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces, zu Deutsch: nukleare Mittelstreckensysteme). Dieser Vertrag beendete 1988 das atomare Wettrüsten in Europa.
Heute beschuldigen die USA Russland, Mittelstreckenlenkwaffen entwickelt zu haben. Russland beschuldigt die USA mit der Stationierung von Antiraketenraketen in Rumänien und Polen den INF Vertrag zu verletzen. Die politische Entspannung, unter der der INF-Vertrag funktionierte, ist längst vergiftet. Nun haben die USA diesen Vertrag aufgekündigt und in der Folge erklärte Russland, sich dann auch nicht mehr an den Vertrag zu halten.

Atomkrieg aus Versehen

Selbst wenn wir davon ausgehen, dass weder USA noch Russland, die über die weitaus meisten Atomwaffen verfügen, den Atomkrieg wollen, weil sie wissen, dass das die Vernichtung der Menschheit bedeuten würde, so besteht doch das Risiko eines Atomkrieges aus Versehen. Es gab mehrere Computerfehler, die beinahe zu einem Atomkrieg führten. Sitzt dann nicht zufällig besonnenes Bedienpersonal am Startknopf für das Inferno, ist es um die Menschheit geschehen.

Verkürzte Vorwarnzeiten

Ein Raketenflug von Russland in die USA oder umgekehrt dauert ca. 20 Minuten. Das sind 20 Minuten um einen Computerfehler zu erkennen. Nach 20 Minuten muss der (scheinbar) Angegriffene alle seine Atomraketen gestartet haben um sie vor Zerstörung zu schützen. Werden allerdings US Raketen in Europa oder russische Raketen etwa auf Cuba stationiert, so verkürzt sich die Flugdauer auf wenige Minuten. Ein eventueller Computerfehler muss also nach etwa 5 Minuten erkannt werden um einen gegenseitigen Atomkrieg zu verhindern. Mit einer Stationierung von Mittelstrecken in Europa steigt also die Atomkriegsgefahr.

Werden Sie aktiv in der DFG-VK oder anderen Friedensgruppen !

Weitere Informationen finden Sie:

www.bundeswehrabschaffen.de

www.atomwaffenfrei.de

www.ican.de

www.dfg-vk.de

Herausgeber: Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG-VK),
Bahnhofstraße 12, 23843 Bad Oldesloe; Verantwortlich: Detlef Mielke; Druck: Eigendruck

Kontakt: oldesloe@dfg-vk.de

Spendenkonto: Friedenswerkstatt Kiel IBAN: DE39 4306 0967 4006 1617 11 Stichwort: Atomwaffen

 

Die Bundesregierung möchte in den nächsten Jahren neue Jagdbomber für die Bundeswehr anschaffen. Diese (teuren) Flugzeuge wären in der Lage  auch die neue Generation US-amerikanischer Atombomben aufzunehmen, die z.Zt. entwickelt wird. Zwanzig dieser Bomben, die demnächst gegen “Modernisierte” ausgetauscht werden sollen, lagern auf dem deutschen Bundeswehrflugplatz Büchel in der Eifel. Sie sind ein Überbleibsel aus dem Kalten Krieg, die es der Bundeswehr ermöglichen sollten sich im Kriegsfall aktiv an einem atomaren Angriff der NATO auf Russland zu beteiligen.

Die BRD hat eigentlich im Zuge internationaler Vereinbarungen (Atomwaffen-Sperrvertrag) gänzlich auf den Besitz von atomaren Waffen verzichtet. An dieser Verpflichtung schummelt sich die Bundesregierung seit langem durch eine Konstruktion vorbei, die als “nukleare Teilhabe” bezeichnet wird. Dabei hat der Deutsche Bundestag – unter dem Druck der Friedensbewegung – im Jahr 2010 mit großer Mehrheit für den Abzug aller US-amerikanischen Atombomben aus Deutschland gestimmt.

Entstehung der „nuklearen Teilhabe“ im Kalten Krieg

Die „nukleare Teilhabe“ der Bundesrepublik Deutschland war das Ergebnis des sich verschärfenden Ost-West-Konflikts in den 1950er Jahren. Die Sowjetunion hatte den technologischen Rückstand gegenüber den USA sowohl bei der atomaren Bewaffnung (oberirdische Atom/Wasserstoff-bombenversuche) als auch bei den Trägerraketen (Sputnikschock) aufgeholt.

Die BRD Politik war damals besorgt, dass die USA Deutschland und Europa nun nicht mehr bedingungslos mit Atomwaffen gegen einen eventuellen russischen Angriff verteidigen würden, weil jetzt mit einem Vergeltungsangriff durch russische Raketen auf die USA zu rechnen war.

Im Jahr 1954 hatte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer noch verbindlich erklärt, dass die BRD keinen Atomwaffenbesitz anstrebe. Aber schon drei Jahre später, 1957, drängten Konrad Adenauer und der damalige Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß auf die Stationierung von taktischen Atomwaffen auf deutschem Boden. Parallel dazu wurden auch Pläne zur Herstellung eigener deutscher Atomwaffen in Zusammenarbeit mit Frankreich und Italien verfolgt. Erst ein Veto des 1958 wiedergewählten französischen Staatspräsidenten De Gaulle stoppte diese Absichten.

Die USA hatten schon 1955 mit der Lagerung nuklearer Sprengköpfe in Europa begonnen, ohne dass die Öffentlichkeit etwas davon erfuhr. 1957 erklärten sich die USA nach Verhandlungen bereit, den europäischen NATO-Verbündeten, darunter der BRD, im Kriegsfall den Zugriff auf diese Atomwaffen einzuräumen. Bedingung der USA war, dass die Europäer die Trägersysteme, also Atombomber, Raketen und Geschütze, beschafften und die Soldaten ihrer Truppen für den Einsatz von Atombomben trainierten. Über den tatsächlichen Einsatz dieser Atombomben sollten die europäischen NATO-Länder mitentscheiden dürfen. Dies war die Geburtsstunde der „nuklearen Teilhabe“.

Es gab erhebliche Proteste in der deutschen Bevölkerung gegen die Atomwaffen in der BRD (“Kampf dem Atomtod”) und bundesdeutsche Atomwissenschaftler forderten in einem viel beachteten Appell, auf Atomwaffen zu verzichten (“Göttinger 18”). SPD und FDP unterstützen die Proteste. Den SPD-regierten Bundesländern Hamburg, Bremen und Hessen untersagte jedoch das Bundesverfassungsgericht geplante Volksabstimmungen über die Stationierung.

Trotz aller Proteste stimmte schließlich 1958 der Deutsche Bundestag mit der CDU/CSU Mehrheit den Atomplänen der Regierung zu. In den Folgejahren wurden nukleare Sprengköpfe (Minen, Artilleriegeschosse und Freifall-Bomben) in großer Zahl auf über 150 europäische Standorte verteilt. Bis sich Anfang der 1970er Jahren schließlich mehr als 7.000 US-amerikanische Atomsprengköpfe auf europäischen Militärstützpunkten befanden. Erst nach den Abrüstungsverträgen am Ende des Kalten Krieges verringerte sich die Zahl wieder stark, schrittweise auf heute noch ca. 150 Bomben in Depots in Belgien, den Niederlanden, Italien, Türkei und BRD.

Unterschriftensammlung zum Atomwaffenverbotsvertrag:

Mit dem Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum Atomwaffenverbotsvertrag wäre die „nukleare Teilhabe“ als relikt aus dem Kalten Krieg endgültig Geschichte. Wir fordern die Bundesregierung auf den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen  und auf die Anschaffung neuer Bombenflugzeuge zu verzichten.

Jetzt: Neue Atombomben und Bombenflugzeuge

Die ca. 20 amerikanischen Atombomben auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel sollen in den nächsten Jahren gegen moderne, lenkbare Präzisions-Atombomben ausgetauscht werden. Dazu werden auch neue Bombenflugzeuge benötigt. Denn die gegenwärtig operierenden Tornados sind aus technischen Gründen nicht in der Lage den neuen Atombombentyp aufzunehmen.

Die Bundesregierung will zurzeit nicht auf die Stationierung der Atombomben verzichten. Sie beruft sich dabei auf ein angebliches deutsches Interesse an der Teilnahme an nuklear-strategischen Diskussionen und Planungen im Rahmen der Nato. Daher ist zu befürchten, dass es tatsächlich zu dieser Form der “Nachrüstung” kommen könnte, die zudem noch mit hohen Kosten verbunden sein dürfte. Tatsächlich gab es in der Politik in Deutschland in den letzten Jahren sogar wieder Überlegungen zur militärischen Zusammenarbeit mit Frankreich hinsichtlich der Verfügung über eigene Atomwaffen. Der damalige Staatspräsident Sarkozy hatte 2007 ein entsprechendes Angebot an Deutschland unterbreitet, vorausgesetzt Deutschland beteiligte sich an den Kosten der atomaren Rüstung. Und ein im Jahr 2017 von der CDU in Auftrag  gegegebenes Gutachten wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags kam zu dem Ergebnis, dass rechtlich der möglichen Finanzierung ausländischer Atomwaffenpotentiale nichts im Wege stünde.

Dabei gibt es weiterhin begründete Zweifel, ob nicht schon die bestehende „nukleare Teilhabe“ Deutschlands an den US-Atomwaffen in Büchel gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt, den die BRD 1974 unterzeichnet hat.

Ein Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zum neuen UN-Atomwaffenverbotsvertrag von 2017 würde Klarheit schaffen. Dieser Vertrag verbietet Produktion, Transport, Lagerung und Finanzierung von Atomwaffen. Den Vertrag, für den das Friedensbündnis ICAN 2017 den Friedensnobelpreis erhalten hat, haben inzwischen 122 Staaten unterschrieben und 37 davon bereits ratifiziert.

www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/07/a-conf-229-17-8.pdf

Aktiv werden gegen Atomkriegsgefahr

Ein Atomkrieg zwischen NATO und z.B. Russland würde die Vernichtung der Menschheit bedeuten. Selbst der Einsatz „kleiner“ Atomwaffen hätte katastrophale Folgen, nicht zuletzt wegen der dadurch verursachten Klimaveränderungen. Gegen die Gefahr eines Atomkriegs gibt es ein wirksames Mittel: Atomwaffen weltweit abschaffen.

Die Bundesrepublik Deutschland gehört bisher nicht zu den Unterzeichnern des Atomwaffenverbotsvertrags

Ein Atomkrieg zwischen NATO und z.B. Russland würde die Vernichtung der Menschheit bedeuten. Selbst der Einsatz „kleiner Atomwaffen hätte katastrophale Folgen, nicht zuletzt wegen der dadurch verursachten Klimaveränderungen.

Wir müssen zusammen erreichen, dass auch die Bundesrepublik Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt. Denn je mehr Länder mitmachen, desto größer wird der Druck auf die Atomwaffen besitzenden Staaten, ebenfalls auf Nuklearwaffen zu verzichten und diese gefährlichsten aller Waffen damit endgültig aus der Welt zu schaffen.

Werden Sie aktiv gegen Atomwaffen in Deutschland!

Verlangen Sie von der Bundesregierung, dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten. Sprechen oder schreiben Sie Bundestags- und Landtagsabgeordnete zum Thema Beteiligung der BRD an der Atomkriegsplanung der NATO an. Fordern Sie sie auf, die Abgeordnetenerklärung von ICAN zu unterzeichnen und sich damit zu einer Unterstützung des Atomwaffenverbotsvertrags zu verpflichten und auf die Anschaffung neuer Bombenflugzeuge zu verzichten.

www.icanw.de/abgeordnetenerklaerung

Verlangen Sie, dass IhrE BürgermeisterIn, gegen Atomwaffen aktiv wird und den Städteappell von ICAN unterzeichnet. Damit verpflichtet sich Ihre Stadt zur Unterstützung des Atomwaffenverbotsvertrags.

www.icanw.de/ican-staedteappell

Werden Sie aktiv in der DFG-VK oder in anderen Friedensgruppen

Weitere Informationen finden Sie:

www.icanw.de

www.dfg-vk.de

www.atomwaffenfrei.de

www.bundeswehrabschaffen.de

Kontakt: oldesloe@dfg-vk.de                                                               Spendenkonto:

Friedenswerkstatt Kiel IBAN: DE63200100200615250200 Stichwort: Atomwaffen